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Jimmy's Eindruck vom Krampulaus

05. Dezember 2014

Alle Jahre wieder, die extremen Lieder, aber nicht im Kremser Kino, sondern im Andino! Zum zweiten Mal haben wir uns im Andino zu unserem legendär-extremen Krampulaus eingefunden. Unsere Freunde und Fans sind unserer Einladung zahlreich gefolgt und es entwickelt sich ein Abend der Sonderklasse. Den 1. Teil bestreiten wir, wie gewohnt, mit unseren Luftgitarren. Wir sind echt gut drauf und heizen dem Publikum ordentlich ein, was angesichts der frostigen Temperaturen im Andino auch notwendig ist. Der CD-Player ist ein wenig sprunghaft, was uns aber nicht aus der Ruhe bringt. Auch, dass Stevie gleich einmal eine komplette Strophe auslässt und Jimmy 3 Strophen in einer verpackt, tut dem Ganzen keinen Abbruch. Dazwischen sorgt unser Krampulaus mit Hochprozentigem für extreme Stimmung.  Die Rolle ist unserem Zuckerlmann auf den Leib geschrieben! Nach einer kurzen Umbaupause starten wir in den 2. Teil. Eigentlich wollten wir diesen mit zwei Gitarristen in Lagerfeueratmosphäre bestreiten, aber aus Krankheits- bzw. Verletzungsgründen, muss unser Kurt Müller  solo antreten. Und er macht seine Sache großartig! Bei „Continental Rafn“ unterstützen wir ihn mit unseren neuen Kazoos und am Schluss gibt’s dann eine absolute Sensation. D3E spielen „Krems ins Kino“ mit echten Instrumenten. Charly „the Body“ Böhm am Cachon, Jimmy „the Voice“ Konas an der Gitarre und Stevie „the Youngster“ Pencik am Bass. Weil Jimmy nicht gleichzeitig Singen und Gitarrespielen kann, springt Charly als Sänger ein. Eine winzige Textunsicherheit zwingt uns zu einem Neustart, was die Stimmung aber nur noch mehr anheizt und am Ende sind alle glücklich und zufrieden. Dann wird natürlich noch in extremer Manier gefeiert. Und eines ist sicher: der nächste Krampulaus kommt bestimmt!