Krampulaus 2006 / Wien - Gasometer

Unplugged – sehr plagt – angackt – Aquaplaning (uns hat’s nicht geschleudert). Viele Vorarbeiten, aber es lohnt sich. Am Tag nach dem Nikolaus kommt der Krampulaus in den Gasometer. Wir haben nur geladene Gäste und möchten uns mit Punsch und Aufstrichbroten, bei allen Helfern, Gönnern, Freunden und den treuen Fans für ein erfolgreichen Jahr bedanken. Rechtzeitig um 19h00 ist alles bereit. Trotz des ungünstigen Termins in der Vorweihnachtszeit, feiern viele mit uns. Um 21h15 ist es dann soweit. Gemeinsam mit unserem Helmut starten wir unsere erste Unplugged-Session. 4 Lieder garniert mit zahlreichen Gschichtln und ein Weihnachtsschokoladelied. Wir fühlen uns echt wohl und dem Publikum „taugts total“. Bei der anschließenden Bescherung gibt’s auch lauter strahlende Gesichter. Unser Charly hat bei der Geschenkeauswahl sehr viel Einfühlungsvermögen bewiesen. Jetzt wird gefeiert. Aber nur kurz. Auf allgemeinen Wunsch gehen wir nochmals auf die Bühne. Tollkühn (und wahrscheinlich auch schon ein bisserl rauschig) geworden, versuchen wir uns an „Rauch net im Wossa“-Unplugged. Nau servas, do kummt sogoar da Helmut ins Schwitzen. Eine echte Challenge aber am Schluß sind alle begeistert. Selbst Andi Zahradnik und Peter Schilling „hobn sowos no net gsegn“. Danach lassen wir den Abend mit einigen Heineken ausklingen und um 2h30 geht’s ab nach Hause.

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